Digitalisierung beschreibt die Umwandlung analoger Werte oder Daten in ein digital nutzbares Format. Digitalisierung beschreibt allgemein die Aufbereitung von Information zur weiteren Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System.

Ursprüngliche Medien wie zum Beispiel Fotografien, Film- und Tonaufnahmen oder jedwede andere Form von Daten, welche in analoger Form vorhanden waren, wurden im Zuge der Digitalisierung umgewandelt und das Ergebnis waren Dateien, die aus Bits und Bytes bestehen.

Heutzutage werden die meisten Versionen direkt in digitaler Form, ohne die Vorstufe einer analogen Version erstellt.
Die gängigen modernen Informationstechniken wie Computer, Smartphones und Internetanwendungen stellen hierfür das geeignete Medium dar, die digitalen Dateien zu speichern, zu versenden und zu verarbeiten. Die Vorteile der digitalen Formate gegenüber von herkömmlichen, analogen Formaten sind Effizienz und Flexibilität im Umgang mit den Datenformaten.

Die digitalen Informationen können in Form von Dateien verpackt werden, platzsparend gespeichert werden, sie können bearbeitet werden, verschoben und gelöscht oder kopiert und versendet werden.

Technische Geräte, wie Smartphones, Computer und Tablets, sowie Technologien wie das Internet werden heutzutage eher unter dem Schlagwort Digitalisierung genannt.
Die Digitalisierung hat seit den Anfängen bis heute jeden privaten und wirtschaftlichen Bereich erreicht und ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Zudem sind Komprimierungsalgorithmen auf die Daten anwendbar, die den Speicherbedarf erheblich reduzieren. Die Fehlerquote beim Verarbeiten oder durch Verteilung über Kommunikationsnetzen ist bei den digitalen Daten weitaus geringer als bei den analogen Informationen.
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