Bei der Akquise handelt es sich in der Regel um den Prozess der Kundenwerbung. Der lateinische Begriff acquiere bedeutet übersetzt „dazuerwerben“ und bedeutet etwas anschaffen oder erwerben. Synonyme für das Verb akquirieren sind „anheuern“, „anwerben“ und „einwerben”. Synonyme für das Substantiv sind „Erwerbung“, „Kauf“ und „Errungenschaft“. Das deutsche Wort Akquisition wird selten im Sprachgebrauch verwendet. Ziel bei der Akquise ist es, Produkte zu verkaufen. Das Gegenteil wäre die Beschaffung von Ressourcen, was als Fundraising bezeichnet wird.
Im Rahmen des Prozesses fallen verschiedene Massnahmen an, die als Gesamtheit einen Teil der Vertriebssystematik darstellen. Sie sind abhängig von der jeweiligen Vertriebsstrategie und teilen sich in Warmakquise und Kaltakquise auf. Es gibt verschiedene Formen der Kundenakquise, die sowohl persönlich oder medial stattfinden kann. Dazu gehört das Telefonmarketing, Mailingaktionen, der Newsletter, Suchmaschinenmarketing, Anzeigenwerbung Print und Online sowie der persönliche Verkauf.
Die Kombination von persönlichen und medialen Marketingmassnahmen führt in der Regel zur höchsten Conversionsrate, – also der Erfolgsrate. Es erfolgen sowohl Massnahmen im direkten B2B Kontakt als auch im B2C Vertrieb. Der Erfolg hängt massgeblich von den Rahmenbedingungen und der Komplexität des Angebotes ab. Ein weiterer Faktor ist der Zugang zu den potentiellen Ansprechpartnern und Entscheidern. Beim persönlichen Anwerben von Kunden und Kontaktpersonen spielt das Auftreten, die Persönlichkeit und die Vorgehensweise des Vertriebsmitarbeiters eine entscheidende Rolle beim Ergebnis.
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